Der Marcus Hermann Petersen Fonds der Johannisloge
Der Marcus Hermann Petersen Fonds der Johannisloge
Gründung 1835
Marcus Hermann Petersen, Vater des späteren Hamburger Bürgermeisters Dr. Carl Petersen, war von 1832 bis 1860 Vorsitzender Meister der Hamburger Johannisloge „Zu den drei Rosen“.
In dieser Zeit, nämlich am 14. Dezember 1835, gründete er den nach ihm benannten Fonds, der zunächst zum Ziel hatte „Söhne unbemittelter Brüder oder hinterbliebene Waisen verstorbener Brüder erziehen und kleiden zu lassen“.
Aktuell
Heute setzt sich der Vorstand des Marcus Hermann Petersen Fonds (MHPF) aus Mitgliedern der Loge zusammen, die gleichzeitig den demokratisch gewählten Vorstand der Loge repräsentieren sowie weiteren Personen, die von der Bruderschaft direkt in den Vorstand gewählt werden.
Das Anliegen des MHPF ist es, gemeinnützig tätig zu sein.
In diesem Sinne werden neue und auch alte Ideen von institutionellen Veranstaltungen sowie einzelne individuelle Projekte gefördert.
Wer wird gefördert?
Zivilcourage und soziale Kompetenz aus dem Engagement Einzelner und Gruppen werden unterstützt und es wird geholfen, Ideen, Aktionen und Veranstaltungen ins Leben zu rufen, für die auf den üblichen Wegen nur schwer Unterstützung zu finden ist.
Auf verschiedene Art und Weise im Sinne der freimaurerischen Tradition werden solche Projekte gefördert, die den Kranken, Schwachen, Kindern und Benachteiligten der Gesellschaft, der Völkerverständigung, sowie innovative und kreative Ideen, die zur Weiterentwicklung unserer Gesellschaft dienen.
Mit den Zuwendungen des MHPF wollen wir als Johannisloge „Zu den drei Rosen“ insbesondere in unserer Stadt Hamburg und seiner Umgebung aktiv sein.
Zur Website des Markus Hermann Petersen Fonds klicken Sie bitte hier:
